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weact: Rassismus entgegentreten und diskriminierungsfreie Gesellschaft mitgestalten

 

 

Im Rahmen des Projektes „weact: Rassismus entgegentreten und diskriminierungsfreie
Gesellschaft mitgestalten“ vom Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen
e. V. (NeMO) werden aktuell an 13 Standorten Anlauf- und Beratungsstellen für von
Rassismus und Mehrfachdiskriminierung Getroffene eingerichtet. Am Standort Bochum und
Region eröffnet im Juni 2023 das Büro weact-Bochum.
Bonem e. V. mit seinen Mitarbeitenden berät intersektional-Rassismus kritisch und damit
parteiisch und empowernd sowie personenzentriert und Trauma sensibel in persönlichen
Gesprächen, aber auch per Mail, WhatsApp, telefonisch oder digital. Auf Wunsch erfolgt die
Beratung aufsuchend in den Stadtteilen und in den Quartieren.
Wir glauben fest daran, dass wir die Gesellschaft in eine lebenswerte Zukunft nur gemeinsam
tragen können. So möchten wir auch unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft
übernehmen, sowie wir einen verantwortlichen Umgang von der Gesellschaft und den
Strukturen gegenüber Migranten*innen einfordern. Demokratische säkulare
Migrantenselbstorganisationen in die Antidiskriminierungsarbeit mit ein zu binden, ist ein
großer Schritt in der Entwicklung der Gesellschaft. Wir freuen uns Teil dieser zu werden.
„Rassismus wirkt sowohl individuell als auch institutionell, strukturell und als Ideologie“ – Tupoka
Ogette
Communitybasierende Beratung bringt seine Vorteile: Das Vertrauen und der Zugang in die
Community ist vorhanden oder leichter herzustellen. Sprachebarrieren können leichter
überwunden werden und die Aussagen werden ehrlicher. Wir bieten Unterstützung,
Vermittlung und Beratung für alle (Getroffenen) an, die konkreten rassistischen Vorfälle
melden oder über Belastungen aufgrund von rassistischer Diskriminierung sprechen möchten.
Darüber hinaus unterstützen wir die Getroffenen bei der Erarbeitung und Umsetzung einer
rassismuskritischen Strategie.

„Eine Veränderung in unsere Gesellschaft durch die Augen und Perspektiven von
Migrant*innen ist das Leitmotiv für unsere gemeinsame Zukunft“! Agir Mustafa Birhimeoglu


# Die Beratung ist für Getroffenen kostenfrei und richtet sich nach Ihren individuellen
Bedürfnissen. Dabei arbeitet die rassismuskritische Berater*in von außerhalb und unabhängig
von der Kommune.
Alle Angaben und Inhalte, die Sie teilen, unterliegen vollständig der Verschwiegenheit und
des Datenschutzes.


Das weact Projekt wird von der Beauftragen der Bundesregierung für Antirassmus geföedert.

In diesem Sinne lasst uns beginnen mit WeAct!

weact: Rassismus entgegentreten und diskriminierungsfreie Gesellschaft mitgestalten (2)

 

weact Logo RGB

 

 

Im Rahmen des Projektes „weact: Rassismus entgegentreten und diskriminierungsfreie
Gesellschaft mitgestalten“ vom Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen
e. V. (NeMO) werden aktuell an 13 Standorten Anlauf- und Beratungsstellen für von
Rassismus und Mehrfachdiskriminierung Getroffene eingerichtet. Am Standort Bochum und
Region eröffnet im Juni 2023 das Büro weact-Bochum.
Bonem e. V. mit seinen Mitarbeitenden berät intersektional-Rassismus kritisch und damit
parteiisch und empowernd sowie personenzentriert und Trauma sensibel in persönlichen
Gesprächen, aber auch per Mail, WhatsApp, telefonisch oder digital. Auf Wunsch erfolgt die
Beratung aufsuchend in den Stadtteilen und in den Quartieren.
Wir glauben fest daran, dass wir die Gesellschaft in eine lebenswerte Zukunft nur gemeinsam
tragen können. So möchten wir auch unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft
übernehmen, sowie wir einen verantwortlichen Umgang von der Gesellschaft und den
Strukturen gegenüber Migranten*innen einfordern. Demokratische säkulare
Migrantenselbstorganisationen in die Antidiskriminierungsarbeit mit ein zu binden, ist ein
großer Schritt in der Entwicklung der Gesellschaft. Wir freuen uns Teil dieser zu werden.
„Rassismus wirkt sowohl individuell als auch institutionell, strukturell und als Ideologie“ – Tupoka
Ogette
Communitybasierende Beratung bringt seine Vorteile: Das Vertrauen und der Zugang in die
Community ist vorhanden oder leichter herzustellen. Sprachebarrieren können leichter
überwunden werden und die Aussagen werden ehrlicher. Wir bieten Unterstützung,
Vermittlung und Beratung für alle (Getroffenen) an, die konkreten rassistischen Vorfälle
melden oder über Belastungen aufgrund von rassistischer Diskriminierung sprechen möchten.
Darüber hinaus unterstützen wir die Getroffenen bei der Erarbeitung und Umsetzung einer
rassismuskritischen Strategie.

„Eine Veränderung in unsere Gesellschaft durch die Augen und Perspektiven von
Migrant*innen ist das Leitmotiv für unsere gemeinsame Zukunft“! Agir Mustafa Birhimeoglu


# Die Beratung ist für Getroffenen kostenfrei und richtet sich nach Ihren individuellen
Bedürfnissen. Dabei arbeitet die rassismuskritische Berater*in von außerhalb und unabhängig
von der Kommune.
Alle Angaben und Inhalte, die Sie teilen, unterliegen vollständig der Verschwiegenheit und
des Datenschutzes.


Das weact Projekt wird von der Beauftragen der Bundesregierung für Antirassmus geföedert.

In diesem Sinne lasst uns beginnen mit WeAct!

 

 

 

 

 

 

Der Landesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V. (4)

 

 

Der Landesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V. (LV NeMO) setzt sich zusammen aus acht lokalen Verbünden von Migrant*innenorganisationen (MO) in acht Städten in NRW:

    Bielefelder Netzwerk der Migrantenorganisationen e. V. (BI-NEMO)

    Bochumer Netzwerk von Migrantenorganisationen e. V. (BONEM)

    Verbund sozial-kultureller Migrantenvereine Dortmund e. V. (VMDO)

    Netzwerk Düsseldorfer Migrantenorganisationen e. V. (NDMO)

    Kölner Verbund der Migrantenorganisation e. V. (KVMO).

    Verband für Kulturen und Integration in Mönchengladbach e. V. (VKI-MG)

    Netzwerke von Migranten-Initiativen und -Selbsthilfeorganisationen in Münster und Münsterland e. V. (NeMIS)

    Raum der Kulturen Neuss e. V.

 

Hier ist die Satzung des Landesverbandes Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V. 

 

 

Der LV NeMO wurde 2018 gegründet und versteht sich als neue politische und gesellschaftliche Stimme einer (post-)migrantischen Einwanderungsgesellschaft. Der Landesverband ist die Vertretungsorganisation von ca. 150 Migrant*innennorganisationen in Nordrhein-Westfalen. Der Landesverband ist als Dachorganisation von acht langjährig etablierten Verbünden von MO Kompetenzträger und Multiplikator sozio-kultureller Belange von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in NRW. Die Akteur*innen des LV NeMO verfügen daher sowohl inhaltlich als auch methodisch und administrativ / finanziell über viel Projekterfahrung in der Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien und Behörden sowie kommunalen Strukturen.

Als wichtige zivilgesellschaftliche und intersektional agierende Akteurinnen spielen MO eine wesentliche Rolle in der Bekämpfung von Rassismus. Als solidarische und diversitätssensible Schutzträume bitten sie ein vorbildliches Beispiel der toleranten und interkulturellen Lebenshaltung. Es ist das gemeinsame Ziel von transkulturell sozialengagierten migrantischen Organisationen, eine gleichberechtigte Einwanderungs- und Teilhabelandschaften mitzugestalten. Als Treffpunkte verschiedener Kulturen und Mehrsprachigkeit ermöglichen sie einen offenen Dialog für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.

Der Landesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V. (LV NeMO) setzt sich zusammen aus acht lokalen Verbünden von Migrant*innenorganisationen (MO) in acht Städten in NRW:

    Bielefelder Netzwerk der Migrantenorganisationen e. V. (BI-NEMO)

    Bochumer Netzwerk von Migrantenorganisationen e. V. (BONEM)

    Verbund sozial-kultureller Migrantenvereine Dortmund e. V. (VMDO)

    Netzwerk Düsseldorfer Migrantenorganisationen e. V. (NDMO)

    Kölner Verbund der Migrantenorganisation e. V. (KVMO).

    Verband für Kulturen und Integration in Mönchengladbach e. V. (VKI-MG)

    Netzwerke von Migranten-Initiativen und -Selbsthilfeorganisationen in Münster und Münsterland e. V. (NeMIS)

    Raum der Kulturen Neuss e. V.

 

Hier ist die Satzung des Landesverbandes Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V. 

 

 

Der LV NeMO wurde 2018 gegründet und versteht sich als neue politische und gesellschaftliche Stimme einer (post-)migrantischen Einwanderungsgesellschaft. Der Landesverband ist die Vertretungsorganisation von ca. 150 Migrant*innennorganisationen in Nordrhein-Westfalen. Der Landesverband ist als Dachorganisation von acht langjährig etablierten Verbünden von MO Kompetenzträger und Multiplikator sozio-kultureller Belange von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in NRW. Die Akteur*innen des LV NeMO verfügen daher sowohl inhaltlich als auch methodisch und administrativ / finanziell über viel Projekterfahrung in der Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien und Behörden sowie kommunalen Strukturen.

Als wichtige zivilgesellschaftliche und intersektional agierende Akteurinnen spielen MO eine wesentliche Rolle in der Bekämpfung von Rassismus. Als solidarische und diversitätssensible Schutzträume bitten sie ein vorbildliches Beispiel der toleranten und interkulturellen Lebenshaltung. Es ist das gemeinsame Ziel von transkulturell sozialengagierten migrantischen Organisationen, eine gleichberechtigte Einwanderungs- und Teilhabelandschaften mitzugestalten. Als Treffpunkte verschiedener Kulturen und Mehrsprachigkeit ermöglichen sie einen offenen Dialog für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.

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